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Freitag, 7. Oktober • 2022

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さがす

                                         


REGIE




DREHBUCH






CAST

Japan, Korea 2021, 124 min.

Shinzō KATAYAMA

Shinzō KATAYAMA, Kazuhisa KOTERA, Ryō TAKADA

Jirō SATŌ 

Aoi ITŌ 

Hiroya SHIMIZU 

Misato MORITA

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Zum wiederholten Male muss das Teenager Mädchen Kaede ihren unberechenbaren Vater Satoshi aus einer brenzligen Situation befreien. Diesmal wollte er in einem Shop etwas mitgehen lassen und wurde dabei erwischt. Unter eindringlichen Entschuldigungen löst sie ihren Vater aus, es wird klar dass sie hier die Verantwortungsperson ist. Nach dem Tod seiner Frau, schlitterte Satoshi in eine tiefe Depression und Schulden häuften sich an. Deutlich größer ist nun Kaedes Sorge, als Satoshi kurze Zeit später erneut verschwunden ist, diesmal aber unter mysteriöseren Umständen. Ihre Suche bringt sie zu seinem alten Arbeitsplatz, wo sie seltsamerweise einen völlig anderen Mann unter Ihres Vaters Namen findet. Der Film wendet sich nun der Perspektive Satoshis zu, der erstmals einen Weg heraus aus seiner Misere zu finden versucht. Als er glaubt einen gesuchten Serienmörder wiederzuentdecken, stellt er diesem nach, um die ausgeschriebene Belohnung zu erhalten. Die verschiedenen Handlungsstränge vermischen sich und münden in ein keineswegs blutarmes Finale.

監督:片山慎三

脚本:小寺和久、高田亮

出演:佐藤二朗、伊東蒼、

清水尋也、森田望智、

石井正太朗、松岡依都美

大阪の下町で平穏に暮らす原田智と中学生の娘・楓。「お父ちゃんな、指名手配中の連続殺人犯見たんや。捕まえたら300万もらえるで」。いつもの冗談だと思い、相手にしない楓。しかし、その翌朝、智は煙のように姿を消す。
ひとり残された楓は孤独と不安を押し殺し、父をさがし始めるが、警察には相手にもされない。それでも必死に手掛かりを求めて、たどり着いた日雇い現場。「お父ちゃん!」
その声に振り向いたのはまったく知らない若い男だった。失意に打ちひしがれるなか見かけた連続殺人犯の指名手配チラシには、あの時振り向いた若い男の顔写真が…

Es ist das zweite Ausrufezeichen, das Regisseur Shinzo KATAYAMA in seiner noch sehr jungen Karriere setzt, nach seinem grenzüberschreitenden Erstling Siblings Of The Cape (2018). Davor war er Regieassistent bei Bong Joon-ho, was deutliche Spuren hinterlassen hat. Sein Hauptdarsteller Jirō SATŌ war bei Japannual bereits in The Fable, Miyamoto oder Wotakoi zu sehen und während er sonst meistens den Boss spielt, zeigt er uns hier seine verzweifelte Verletzlichkeit. Als seine Tochter freuen wir uns erneut über Aoi ITŌ, die in diesem Jahr bei Japannual auch in Intolerance einen unvergesslichen Auftritt hat.

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